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"Politischer oder petrinischer Primat?"
in Belgrad

 

Nikolaus Wyrwoll in Belgrad, Brücke über die Sava, im Hintergrund der Kirchturm der Kathedrale des Serbischen Patriarchates

Nikolaus Wyrwoll in Belgrad auf der Brücke über die Sava.
Im Hintergrund der Kirchturm der Kathedrale des Serbischen Patriarchates.

 

Schon 2013 hat Diakon Radomir Rakić vom Serbischen Patriarchat Wyrwolls alte Doktor-Arbeit "Politischer oder petrinischer Primat?" ins Serbische übersetzt, weil sie im Blick auf ein geplantes Konzil der orthodoxen Kirchen aktuell erschien. Erst Ende 2016 war der Versand möglich, an alle Bischöfe aller Kirchen in Bulgarien und im ehemaligen Jugoslawien, an zahlreiche Professoren ebendort, ebenso an die ehemaligen Gäste des Ostkirchkichen Institutes Regensburg aus jenen Ländern. Pünktlich zu Weihnachten waren nach Marathon-Arbeiten alle Eintüterei, Kleberei, Schreiberei im Haus des katholischen Erzbischofs Stanislav Hočevar beendet. Anima Kilian und Nikolaus Wyrwoll waren oft bei der Post mit Drucksachen und Paketen, in der theol. Fakultät und im Gymnasium für Jungen "Priestersemimar" um dort die Bücher direkt abzugeben. Tee trinken und Mittagessen mit einigen der Regensburger Ehemaligen, Gespräche, Führung gehörten dazu.
Belgrad ist eine große Stadt, mehr Smog als in İstanbul und in diesen Tagen nasskalt. Zur Zeit ist die Stadt nur im Dunkeln sehenswert, denn die Weihnachtsbeleuchtung setzt sie in schönes Licht, das der Tag vermissen lässt.