Die Ostkirchen |
3.2.3. Die Orthodoxe Kirche in China 1686 stellte der chinesische Kaiser Kosaken als Leibgarde an. Ihre Nachkommen übernahmen die chinesische Sprache, blieben aber orthodox. Nach der russischen Revolution wuchs die Zahl der Orthodoxen in China auf ca. 20.000. 1950 gab es einen Bischof in Harbin, zwei Klöster und ein Seminar in Peking. Das Moskauer Patriarchat gab der Chinesischen Kirche 1957 Autonomie. Die Orthodoxe Kirche in China wurde durch die Kulturrevolution 1965 zerstört, seit 1990 entstehen wieder neue Kirchengebäude.
05.05.2009 |